Stadtherren-Besprechung vom 21.02.2021

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InOMatrix_MC
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Stadtherren-Besprechung: 21.02.2021, von 17:00 – 20:00 Uhr.

Es waren stets zwischen 65 und 74 Spieler anwesend.

Vorwort

InOMatrix_MC:
  1. Dieses Protokoll spiegelt den Verlauf nicht chronologisch wieder, wie vom Protokoll der Community-Besprechung gewohnt. Es ist in erster Linie nach Themen sortiert. Zum einen ist es für das Nachlesen bestimmter Diskussionspunkte besser, da man so nicht durch das gesamte Protokoll scrollen muss, um sich alle zu einem bestimmten Thema wichtigen Punkte zusammensuchen zu müssen. Außerdem habe ich mich dazu entschlossen das Protokoll durchaus in extenso zu veröffentlichen, damit man die Entscheidungen im Nachhinein besser nachvollziehen kann. Die Nutzung von Spoilern bei der Menge sehe ich dabei als obligat. Um die Spoiler vernünftig nutzen zu können, ist eine Sortierung der Besprechung nach Themen jedoch besser. In jedem Thema für sich ist die Diskussion dafür chronologisch aufgeschrieben.

  2. Zu jedem der besprochenen Themen befindet sich der Diskussionsverlauf innerhalb der Spoiler. Falls zu einem Thema eine Entscheidung gefällt wurde, so habe ich sie unter das Thema und außerhalb des Spoilers geschrieben, und direkt sichtbar als ENTSCHEIDUNG gekennzeichnet.

  3. Um den Text nicht zu unleserlich zu gestalten und das Protokoll nicht noch unnötig länger zu schreiben, habe ich auf das Gendern verzichtet. Das Protokoll hätte dadurch auch keinen richtigen Mehrwert. Mir ist aber durchaus bewusst, dass wir Stadtherrinnen, Supporterinnen, Spielerinnen und Grundstücksbesitzerinnen haben.

  4. Immer, wenn ich von „Stadtherren“ spreche, ist damit immer ein Spieler mit einem der Ränge „Stadtherrin“, „Stadtherr“, „2. Stadtherrin“ oder „2. Stadtherr“ gemeint. Ich unterscheide hier insbesondere nicht den 1. vom 2. Stadtherren. Falls sich eine Sache wirklich nur auf den 1. Stadtherren beziehen sollte, werde ich das auch so kenntlich machen.

BuildingDave:
  1. Wir haben in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, dass solche Stadtherren-Besprechungen schonmal ziemlich lange dauern können. Daher startet sie schon etwas früher, um 17:00 Uhr, und wir nehmen uns bis zu drei Stunden Zeit.

  2. Dave hat im Vorfeld schon mit einigen Spielern im Discord gesprochen, weil sie Bedenken gehabt hatten, dass die Besprechung öffentlich gemacht wird. Die Bedenken und Einwände ließen sich aber auch nicht dadurch beheben, indem die Besprechung im geschlossenen Raum gehalten wird. Da wir die vergangenen Stadtherren-Besprechungen ebenfalls öffentlich gemacht hatten und der Eindruck stets als positiv empfunden wurde, halten wir sie auch wieder öffentlich.

  3. Es gab die Möglichkeit auch Fragen direkt an Dave per PN zu senden, falls jemand seine Frage nicht öffentlich stellen wollte.



Besprechung


Besprechung gestartet.

Höhenänderung durch die Minecraftversion 1.17

Ryutachan:
  1. Anliegen: Dem aktuellen Snapshot für die Minecraftversion 1.17 kann man entnehmen, dass sich die Bauhöhe sowohl nach unten als auch nach oben erweitern wird. Gibt es dahingehend schon Konzepte für die Städte?

    Antwort: Wenn das wirklich so kommt, ist es unser Ziel, die neuen Höhen in die Stadtwelt mit einzubinden. Wir wissen aber noch nicht, ob das wirklich machbar ist oder wie es realisiert werden könnte. Grundsätzlich ist unser Ziel immer, Neuerungen von Minecraft auch auf ElderCraft einzupflegen, sofern sie dem Server nicht schaden und es technisch möglich ist. Speziell die Höhen-Änderung findet Dave sogar sehr gut. Man kann zwar jetzt schon sehr hoch bauen, aber so hätte man die Möglichkeit, nochmal ganz spezielle Projekte umzusetzen.

    Es verbleibt also nur noch die Frage, ob wir das technisch umsetzen können. Dafür wäre es sehr gut, wenn Mojang von sich aus etwas anbietet, um Städte beziehungsweise Welten für die neue Version einfach zu übernehmen. Der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch an die Umstellung von der 1.12 auf die 1.13 und den damit verbundenen Komplikationen der Welt mit den Anfängergrundstücken. Es ist uns damals nicht gelungen, die Welt zu importieren, da sie immer wieder zerstört wurde. Bevor das mit den Städten passiert, verzichten wir lieber auf die Neuerung.

    Antwort (von _BOOM_21): Es gibt bereits eine große Diskussion von Paper, unserer Serversoftware. Wir können uns eigentlich schon darauf einstellen, dass wir die Welten wie bei der Umstellung von der 1.12 auf die 1.13 importieren müssen. Insbesondere wird es keine Möglichkeit geben, ohne die Welten zu migrieren. Wenn sie migriert werden, haben sie aber alle Eigenschaften der neuen Version. Inwieweit Mojang dafür etwas bereitstellt, ist noch nicht bekannt. Paper möchte sich aber darum bemühen, etwas bereit zu stellen.

  2. Anliegen: Wenn wir die Höhen auf den Städten entsprechend der neuen Version anpassen, wie verhält sich das dann mit dem Plugin ElderLimit? Wird es angepasst, oder haben Grundstücke dann ein höheres Limit?

    Antwort: Zum Plugin ElderLimit hat Dave mit _Jimbob_Walton_ vor 1 – 2 Monaten eine Unterhaltung gehabt, in der Jimbob meinte, dass wir die Limiten problemlos nach oben schrauben könnten, ohne dabei Performance-Einbrüche zu erleiden. Dave hätte sich auch dafür ausgesprochen, es wurde nur noch nicht technisch umgesetzt.

    Sollten wir die Neuerung mit den Höhen auf die Städte anwenden, werden wir die Faktoren vermutlich so lassen. Die Limiten für ein Grundstück werden ja über die einzelnen Faktoren und das Volumen eines Grundstücks ermittelt. Werden die Grundstücke dann höher (und tiefer) und die Faktoren bleiben gleich, so würde sich das ElderLimit je Grundstück erhöhen.

    ElderLimit war ja nicht dafür gedacht, damit sich alle ärgern können. Es war einfach notwendig, um Massenlager zu verhindern. Wir hatten mal einen Spieler, der um die 6'000 Doppeltruhen auf seinem Grundstück platziert hatte, und das nur um dem Server zu schaden.

ENTSCHEIDUNG: Nur wenn es funktioniert die Welten problemlos zu importieren und es nicht so endet wie mit der Anfängerwelt damals, werden wir die neue Version aufspielen. Das ganze liegt aber noch in der Zukunft und da müssen wir noch abwarten, was genau passiert.


Nutzung von Stadtfarmen durch Stadtherren in ihrer eigenen Stadt

Ryutachan:
  1. Anliegen: Warum dürfen Stadtherren die Stadtfarm in ihrer eigenen Stadt nicht mitbenutzen? Das wurde ja schonmal häufiger nachgefragt, aber es gab nie wirklich einen einleuchtenden Grund dafür.

    Antwort: Dave erinnert sich, dass wir teamintern über das Thema auch schon diskutiert hatten. Es ist so, dass ein Stadtherr seine Stadt hat und innerhalb seiner Stadt nur auf Stadtgrund Felder und Vieh bewirtschaften darf. Aber nicht auf Grundstücken. Denn sonst kann man die ElderLimits umgehen und auf mehreren Grundstücken verteilt ganz viele Kisten lagern und Tiere halten. Auf Stadtgrund gibt es dafür eine klare Grenze. Dave versteht aber auch den Gedanken, dass man sich als Stadtherr eine schöne Farm aufbaut und davon Nutznießer sein möchte.

    Antwort (von Belegalgar): Letzter Stand ist, dass die Nutzung nicht erlaubt ist: Nach Regel 4.4 der Stadtverwaltung dürfen keine Grundstücke innerhalb der Stadt bewirtschaftet werden. Wenn wir eine Ausnahme bei den Stadtfarmen machen, haben wir wieder Probleme, die Regionen genau auseinander zu dröseln, da es auch keine Regel gibt, wie viele Stadtfarmen man haben darf oder auf wie viele Regionen man sie aufteilen darf. Vor allem ist auch nicht klar, wie wir das kontrollieren sollten. Somit könnte man mehrere Regionen definieren, auf denen man jeweils 125 Tiere halten könnte und damit die Grenzen umgehen.

    Dave hatte damals in Erwägung gezogen, einfach eine Gebühr für Stadtfarmen zu erheben und die Regionsanzahl für Stadtfarmen auf eine zu begrenzen. _Jimbob_Walton_ erinnert sich, dass bei den Überlegungen mit Gebühren Schwierigkeiten entstanden sind, da wir für normale Grundstücke eine Gebühr anlegen müssten. Wir haben aber derzeit im Plugin ElderLimit Grundstücksdefinitionen für Stadtfarmen. Wir könnten diese theoretisch einführen und der Stadtherr müsste uns dann sagen, welche Regionen er als Stadtfarm gern definiert hätte. Auf solchen gekennzeichneten Regionen können wir Gebühren erheben und der Stadtherr dürfte darauf dann farmen. Wir sind aber noch zu keiner Umsetzung gekommen.

    Ryutachan schlägt vor, die Regeln anzupassen, dass man auf Stadtfarmen weder Truhen setzen noch Tiere halten dürfte.


    Antwort: Das würde durch den Vorschlag von _Jimbob_Walton_ dann gar nicht erst machbar sein, da die ElderLimits für Stadtfarmen entsprechend gesetzt werden könnten und eine eigene Volumenberechnung bekommen würden. Dave erinnert sich, dass die gesamte Stadtfarm-Thematik eine längere Diskussion war, bei der viele Punkte genannt wurden, die dafür und dagegen waren, und auch viele Überlegungen und Lösungsvorschläge zusammen kamen. Auf den ersten Blick erschien uns der Vorschlag von Ryutachan auch als logisch, aber jemand brachte dann ein bestimmtes Argument, woraufhin die Idee verworfen wurde. Dave erinnert sich aber nicht mehr an das Argument.

    Jimbob sieht zumindest einen Nachteil, dass zum Beispiel ein Stadtherr von Beruf Bauer seine Stadtfarm kontinuierlich bewirtschaften kann, da die Farmen ja teilweise so groß sind, dass das in der Tat machbar ist. Dave sagt, dass das aber auch schon geht, wenn man nur ein genügend großes Grundstück besitzt. Und solche hinreichend großen Grundstücke gibt es durchaus zum Verkauf. Jimbob meint, dass man ein Grundstück dieser Größe aber erstmal haben muss. Es gibt aber noch einen weiteren Nachteil: Beide Stadtherren könnten gemeinsam farmen, indem zum Beispiel einer immer anbaut und abfarmt, und der andere verkauft. Oder vielleicht andere Strategien ausprobieren. Dave sagt aber, dass das verboten ist. Sollte dabei jemand erwischt werden, würde er gegebenenfalls sogar die Stadt enteignen. Auf der anderen Seite überlegt Jimbob, warum Stadtherren ihre Stadtfarm nicht mitbenutzen sollten. Allein von der Größe stellt es nämlich kein Problem da, denn Stadtfarmen sind gar nicht so viel größer wie so manches Grundstück. Einen richtigen negativen Grund findet Jimbob also auch nicht. Außer eben die Umgehung der ElderLimits.

    BuildingDave's persönliche Einstellung zu Stadtfarmen allgemein ist (wie er in der Vergangenheit auch schon mehrfach betont hat) eigentlich eher negativ. Anfangs waren Stadtfarmen noch kleine Gärten gewesen, was noch ok war. Jetzt haben sich diese Gärten zu gigantischen Hallen entwickelt, und jeder kann sich dort zu Tode arbeiten, ohne einen Fuß mehr in die Abbauwelt setzen zu müssen.


    Antwort: Dave wird es nun so machen. Die Regel 4.4 wird etwas modifiziert, damit Stadtherren in ihrer eigenen Stadtfarm farmen dürfen. Sobald er das getan hat, wird er es im Forum bekannt geben. Bis dahin bleibt das Farmen in der Stadtfarm aber verboten. Sollte Dave im Nachhinein ein schwerwiegendes Gegenargument einfallen, wird die Regelung wieder zurückgesetzt.

EcSebbe:
  1. Anliegen: Gibt es für die Stadtfarm überhaupt separate Regeln? Oder ist es eine ausgelegte Regel? Denn in den Regeln steht nicht explizit drin, dass Stadtherren keine Stadtfarm benutzen dürfen.

    Antwort: Die Regel zu den Stadtfarmen ist von der Regel 4.4 der Stadtverwaltungen abgeleitet, denn eine Stadtfarm ist in einer Region definiert. Sie liegt nicht direkt auf Stadtgrund. Auf Stadtgrund ist es durchaus erlaubt, bis zu 125 Tiere zu halten oder sich eine Baumfarm zu bauen und sie zu bewirtschaften. Aber nicht auf einem erstellten Grundstück. Sonst könnte beispielsweise ein Stadtherr vom Beruf Metzger mehrere Grundstücke mit maximalem ElderLimit definieren und dort jeweils 125 Tiere halten.

    EcSebbe ist aber keine Stadtfarm bekannt, auf der Tiere gehalten werden.

    Antwort: Ja. Die Regel 4.4 handelt aber von Grundstücken allgemein in der Stadt, nicht nur von Stadtfarmen. Außerdem könnte ein Stadtherr auch auf Grundstücken mehr Kisten aufstellen, um nicht ins Lager gehen zu müssen. Für die Einführung von Regel 4.4 hatten wir damals mehrere Gründe gehabt.

    EcSebbe ist auch keine Stadtfarm bekannt, die als Tierfarm oder weiteres Kistenlager benutzt wird. In Bezug auf ElderLimits würden Stadtfarmen ja auch nicht viel weiterhelfen, wenn man darauf die ElderLimits wie von Jimbob angesprochen regulieren würde. Sie sind aber ein gutes Werbeargument für Stadtherren, selbst wenn sie sie privat nicht nutzen dürften.

NilsEne:
  1. Anliegen: Wenn für die Regionen eigene ElderLimits definiert werden und Stadtfarmen abgenommen werden müssen, wird es doch dann sicher so sein, dass sie nach einem bestimmten Schema benannt werden müssen, oder? Und dann müsste man ein Ticket erstellen, bei dem der Bearbeiter die Stadtfarm mit der entsprechenden Flag versieht und direkt auf verbotene Sachen achtet? Und im gleichen Zuge die Gebühr erhebt? Ähnlich wie bei Shops und Zimmern.

    Antwort: Das war auch ein Punkt damals während unserer größeren Diskussion. Die Benennung der Stadtfarmen nach einem bestimmten Schema erscheint logisch. Wie wir das mit der Gebühr machen ist noch nicht klar. Dave hatte auch mal überlegt, eine Steuer für Stadtfarmen einzuführen statt eines einmaligen Betrages.

    Stadtfarmen machen in NilsEnes Augen schon Sinn, vor allem für neue Spieler. Wer beispielsweise gerne Weizen farmt, kann sich gleich den Beruf Bauer auswählen und sich ein Grundstück in der Stadt kaufen. Das muss nicht mal groß sein.

    Antwort: Das ist auch der Dorn in Daves Auge. Eigentlich war es nicht geplant, dass Spieler ohne wirklich etwas erreichen zu müssen alles bzw. vieles vor die Füße gesetzt bekommen. Aber Dave wird die Stadtfarmen dafür jetzt nicht verbieten.

    Nils überlegt an einem anderen Vorteil. Stadtfarmen sind nämlich ein gutes Verkaufsargument, um auch günstigere Grundstücke zu verkaufen. So gelangen neue Spieler besser in die Städte, freunden sich mit den Stadtteammitgliedern an und fühlen sich somit schneller wohl.

    Antwort: Es ist klar, dass Stadtfarmen attraktiv sind. Das wird auch einer der Gründe sein, warum mittlerweile fast jede Stadt eine solche Farm hat. Aber im Endeffekt zerstören sie das Konzept von ElderCraft. Im realen Leben fährt man auch nicht mit seinem Traktor über andere Felder drüber. Auch nicht, wenn man sich unter Bauern gut kennt. Trotzdem wird Dave jetzt die Stadtfarmen nicht alle abreißen.

ENTSCHEIDUNG: Unter Vorbehalt werden wir Regel 4.4 umschreiben oder eine Ausnahmeklausel hinzufügen, sodass Stadtherren ihre eigene Stadtfarm mitbenutzen dürfen. Sobald die Regel dazu umformuliert wurde, wird BuildingDave das im Forum bekanntgeben. Bis dahin bleibt die Nutzung der eigenen Stadtfarm aber noch verboten. Sollten wir einen Grund finden, warum die Regeländerung keine gute Idee war, werden wir sie wieder auf die ursprüngliche Regel zurücksetzen.


Enteignungsaufschübe bei Bauregelmissachtungen

Ryutachan:
  1. Anliegen: Letztens hat Ryutachan ein Enteignungsticket geschrieben wegen Bauregelmissachtung. Sie hat dem Grundstücksbesitzer sogar schon drei statt zwei Wochen Zeit gegeben, um sein Grundstück regelkonform anzupassen. Zusätzlich hat sie versucht, den Spieler zu erreichen; er ist jedoch nicht greifbar gewesen. Nun wurde das Ticket bearbeitet und dem Spieler noch weitere drei Tage Zeit gegeben. Gibt es vielleicht einen Richtwert an dem man sich orientieren kann, dass, wenn man ein Ticket aufgrund von Bauregelmissachtung stellt, man sicher sein kann, dass das Grundstück sofort enteignet wird? Das heißt ohne zusätzliche Zeit vom Henker+?

    Antwort: Das Team hat die Anweisung nach Möglichkeiten zu suchen, die Person nochmal zu kontaktieren. Wir wissen nun mal nicht, ob der Stadtherr wirklich schon alle Wege versucht hat mit dem Besitzer ordentlich in Kontakt zu kommen. Vielleicht hat der Stadtherr auch nicht an jede Möglichkeit gedacht. Das Team hat des Weiteren auch noch zusätzliche Möglichkeiten, einen Spieler zu erreichen, indem es Tickets als private Nachrichten versendet. Es geht uns darum die Spieler auf dem Server zu halten, was auch im Sinne von unserer Community ist. Der Ticketbearbeiter kann auch mehr als drei weitere Tage Zeit geben, wenn er zum Beispiel weiß, dass der Besitzer aktuell privat eingeschränkt ist. Das war auch schon immer so, oder seit Jahren.

    Auf der anderen Seite dürfen die Stadtherren natürlich nicht komplett unter den Tisch fallen. Sollte sich der Besitzer auch beim Team nicht melden, wird das Grundstück schließlich enteignet. Ferner können Stadtherren auch Tickets wegen Inaktivität schreiben, auch wenn gleichzeitig das Grundstück nicht regelkonform bebaut ist. Es gelten dabei die üblichen Inaktivitätszeiten (das heißt 30 Tage / 60 Tage mit Abmeldung).


Abwesenheitsschilder ohne Datum

NilsEne:
  1. Anliegen: NilsEne sieht ab und zu Abwesenheitsschilder auf Grundstücken, auf denen aber kein konkretes Datum steht, sondern nur ein unpräziser Hinweis wie „bin in nächster Zeit weniger online“. Daraus geht nicht hervor, wann der Spieler das Schild überhaupt platziert hat und wann er wieder aktiver wird. So bräuchte sich ein Spieler theoretisch nur alle zwei Monate einloggen und müsste nichts weiter tun. Wäre es nicht möglich nur Abwesenheitsschilder zu akzeptieren, auf denen konkrete Zeitangaben stehen? Natürlich könnte ein Stadtherr jetzt schon in etwa herausfinden, wann das Schild erstellt wurde, indem er regelmäßig durch seine Stadt läuft. Aber mit einem Datum wäre es ersichtlicher und kontrollierbarer. Letztlich umgeht der Besitzer im Grunde, dass er alle zwei Monate des Abwesenheitsschild erneuern müsste.

    Antwort: Die Erneuerung von Abwesenheitsschildern wäre aber auch nicht so aufwändig. Dadurch spart man nicht wirklich viel Zeit.

    NilsEne sagt, dass er selbst alle 4 Wochen über seine Grundstücke drüber schaut, und daher aus Erfahrung sagen kann, dass das schon stimmt.

    Antwort: Dave ist sich der Problematik der Stadtherren aber bewusst, dass sie jemanden nicht enteignet bekommen, obwohl der Besitzer eigentlich inaktiv ist. Es ist diesbezüglich auch eine Änderung geplant, welche ein Teil von ElderTown sein wird. Dieses Plugin ist – auch wenn man es nicht glauben mag – immer noch in Entwicklung und geplant, aber wir haben uns dazu entschlossen, es scheibchenweise auf dem Server zu integrieren. Ein paar Teile sind sogar schon live, dazu gehört zum Beispiel das Plugin ElderSpecialAgreement; das, das die Sondervereinbarungen managt. Die Problematik bezüglich der Aktivität und Inaktivität von Spielern sollte nun ebenfalls mit einem Plugin von ElderTown gelöst werden. Eine Lösung haben wir theoretisch schon, aber sie muss noch programmiertechnisch umgesetzt werden. Für das Serverteam und die Stadtherren soll es dabei einfacher werden, inaktive Spieler zu filtern. Einem Bewohner bringt es ab dann auch nichts mehr, sich alle 29 Tage kurz einzuloggen. Bis dieses Plugin aber auf ElderCraft erscheinen wird, wird es noch etwas dauern.

ENTSCHEIDUNG: Wir werden vorerst nichts daran ändern. Abwesenheitsschilder mit einem kurzen Hinweis sind also weiterhin gültig. Das Team kann jedoch kontrollieren, wann Schilder genau gesetzt worden sind und ab einer gewissen Zeit wird es dem Besitzer auch nichts mehr bringen.


Sondervereinbarung bei Grundstückserweiterungen

NilsEne:
  1. Anliegen: Nehmen wir mal an, ein Spieler besitzt ein Grundstück mit einer Sondervereinbarung. Jetzt soll das Grundstück erweitert werden. Dazu muss ja die Region gelöscht und eine neue erstellt werden. Wenn sie mit dem selben Namen erstellt wird, ist die Vereinbarung dann automatisch wieder mit dabei? Oder muss sie auch neu erstellt werden?

    Antwort (von NJSWitten): NJSWitten hatte die gleiche Situation gehabt und er sagt, dass bei ihm die Verlinkung auch nach Löschen und Neuerstellen der Region vorhanden war. Der Vertrag im Forum muss aber natürlich geändert werden, da sich das Objekt schließlich geändert hat. Man muss also immer noch eine Vertragsänderung beantragen (die aber nur 5'000 Taler kostet).

    Antwort: Dave meint, dass _Jimbob_Walton_ während der Entwicklung auch diesen Spezialfall beachtet hätte. Er weiß aber nicht mehr genau, wie.

    BuildingDave fragt, ob es einen Artikel oder eine Anleitung im ElderWiki dazu gibt.

    Antwort (von Iruel): Wir haben einen allgemeinen Wikibeitrag zu den Sondervereinbarungen. Der spezielle Fall ist dort aber nicht aufgeführt.

    Antwort (von BuildingDave): Dann wird das noch ergänzt. Dazu kann man sich auch mit Jimbob nochmal kurzschließen, da er dazu etwas bereitgestellt hatte.

ENTSCHEIDUNG: Der Artikel im ElderWiki zu den Sondervereinbarungen (ElderSpecialAgreement) wird erweitert. Konkret soll ein Workflow für Stadtherren ergänzt werden, der die Vorgehensweise bei Erweiterungen von Grundstücken erklärt.


Realisierung der Lagerverwaltung und Stadtportale durch NPCs (ein Teil von ElderTown)

BuildingDave:
  1. Ankündigung: Jeder dürfte unsere NPCs kennen, mit denen man die Gasthäuser und Malls von Städten erreichen kann. Diese Idee hatte sich Dave auch für die Stadtspawns gewünscht. Dadurch sollen insbesondere die Stadtportale wegfallen, die im Übrigen grottenhässlich sind. Diese Idee wurde von Minecaft sehr gut umgesetzt, sodass es zukünftig also so sein wird, dass es keine Stadtportale mehr geben wird. Stattdessen werden die NPCs, die einen jetzt noch zu den Stadtportalen führen, später ähnlich aufgebaut sein wie die NPCs zu den Malls / Gasthäusern. Die Informationen, die an den Stadtportalen stehen (wie das Stadtteam, das Baumotto, die Blockpreise, Ausbaustufe usw.), werden dann auch mit eingebunden. Später sollen sogar noch deutlich mehr Informationen zu den einzelnen Städten angezeigt werden. Dazu benötigen wir aber noch Plugins, die alle Informationen sammeln und bereitstellen.

    Was dafür wegfallen wird sind die verschiedenen Portale mit Diamant- und Goldblöcken. Der gesamte Portalraum ist dann ja auch weg. Damals war dieser Raum als lustige Idee gedacht. Er sollte so eine Art Mine darstellen, und von dem Raum aus führen verschiedene Schächte zu verschiedenen Städten. Das Plugin von Minecaft ist bis auf ein paar optische Anpassungen, die noch durchgeführt werden müssen, schon fertig.

    Dazu hat Belegalgar auch einen Screenshot vom bisherigen Stand geteilt. (Bilder kann ich ja nicht einbinden, aber als Protokollführer kann ich zumindest hier erwähnen, dass es klasse ausgesehen hat.)

TPSWitten:
  1. Anliegen: Wie schon in der vergangenen Community-Besprechung von anderen angesprochen findet TPSWitten die Situation mit dem Lagermeister derzeit auch nicht gut. Gerade weil er in mehreren Städten als Nachbauer engagiert ist, muss er in mehrere Stadtlager. Normal hat TPSWitten zwar Homes im Stadtlager gesetzt, um auch direkt vor den richtigen Materialien zu stehen. Wenn ihn jetzt aber ein Stadtherr aus anderem Anlass zum Lager beordert, muss er immer zum Spawn und dann zum Lagermeister laufen. Der Warp-Befehl war praktischer und einfacher gewesen.

    Antwort: Die Änderung wurde von XxSAMxX96 vorgeschlagen. Dave selbst hat sich den Vorschlag nicht richtig durchgelesen und dann viel zu früh sein Ok dafür gegeben. Hätte er sich das von vornherein richtig durchgelesen, hätte er das nicht durchgewunken. Im Endeffekt war es also Dave's Schuld, dass es zu dieser Änderung kam. Dafür entschuldigt er sich an dieser Stelle. Er hat aber Sam schon kontaktiert, damit er die Sache wieder rückgängig macht. Wie sieht der aktuelle Stand da aus?

    Antwort (von XxSAMxX96): Wir haben die Funktion des NPC's erweitert. Jeder kann sich jetzt zu jedem Stadtlager porten, man muss nicht mehr Teil des Stadtteams sein.

    Antwort (von BuildingDave): So wird es dann auch bleiben. Die Warp-Befehle wird es in Zukunft nicht mehr geben, denn unser Server soll eine andere Entwicklung einschlagen. Grundgedanke ist, dass man zu einer Person (also einem NPC) gehen sollte. Bei dem NPC kann man dann quasi eine Reise buchen, auf einen Wagen aufspringen und wird dann zum gewünschten Ort gebracht. Beim Totengräber haben wir eine derartige Funktion beispielsweise auch schon, der bringt einem zum Friedhof. Also: die Warp-Befehle werden nicht zurückkommen. Was bei der Änderung von Sam anfangs nicht gut war, war, dass nur die Stadtherren sich zu ihrem Lager über den NPC porten konnten. Das wurde ja aber jetzt gelöst.

    Der Grund für diese Entwicklung ist, um noch einen zusätzlichen RPG-Faktor in das Spiel zu bekommen. Man könnte jetzt sogar noch so weit gehen und die Befehle ‘/spawn’ und ‘/gs’ entfernen. Das würde aber in Daves Augen zu weit gehen.

    Antwort (von Belegalgar): Man kann sich auch einen Homepunkt vor dem Lagermeister setzen. Dann muss man nicht den langen Weg gehen.

    TPSWitten fragt, ob es denn so bleiben wird, dass die Stadtherren den Warpbefehl noch nutzen können. Denn er kann sich beispielsweise noch darüber zum Lager von s060 porten.

    Antwort (von XxSAMxX96): Das ist bisher noch richtig so. Es ist eingestellt, dass sich das Stadtteam zum eigenen Stadtlager noch per Befehl porten kann.

    Antwort (von BuildingDave): Dave notiert sich das, um da nochmal drüber nachzudenken. Wahrscheinlich werden wir die Funktion aber rausnehmen. Jeder sollte sich eigentlich nur noch über den Lagerverwalter zu einem Lager porten können, oder wie von Bele vorgeschlagen über Homes. Zwar möchten wir zunehmend mehr mit NPCs regeln, aber neben den paar Port-Befehlen wie ‘/gs’ bleiben auch die Homepunkte unangetastet, das heißt man wird sich immer Homepunkte setzen und nutzen können.

    Antwort (von Belegalgar): Als Ergänzung zu den Warp-Befehlen: Als wir damals den Lagerserver eingerichtet hatten, haben wir nach einer Möglichkeit gesucht, wie man sie zugänglich machen könnte. Eine Idee war gewesen, dafür genau wie zu den Städten Portale einzurichten. Das hätte aber bedeutet, dass wir zusätzlich 80 Portale irgendwo unterkriegen müssten, und das wollten wir nicht. Und zu dem Zeitpunkt hatten wir noch keine Quests und NPCs, die dafür ausgebildet waren. Uns fiel dann erstmal nichts besseres ein, als Warpbefehle zu nutzen. Jetzt haben wir allerdings die technischen Mittel für die NPCs. Dass dem ein oder anderen diese Änderung aus Bequemlichkeitsgründen nicht gefällt, ist klar. Aber da werden wir nichts gegen tun.

NilsEne:
  1. Anliegen: Die Menüführung für die Lager auf den Stadtservern 3 und 4 ist etwas schwieriger. Vor allem muss man dort immer etwas häufiger blättern, während es Stadtherren auf dem ersten Stadtserver leichter hätten. Als Alternative schlägt Nils vor, das Menü so umzuändern, dass man beim ersten Klick auf den Lagerverwalter die Wahl hat, einen Stadtserver auszusuchen, und dann im neuen Fenster alle Lager des ausgewählten Stadtserver vorfindet.

    Antwort: Die Idee ist ganz gut. Auch wenn das derzeitige System selbsterklärend ist, sind einige der Pfeile beim Blättern verrutscht und teilweise ungünstig platziert. Wir könnten auch statt dem einen NPC vier NPCs hinstellen, allerdings sind das eigentlich dann unnötig viele. Dave findet den Gedanken von NilsEne da schon nicht verkehrt. Vielleicht ändern wir das auch bei den Gastwirten und machen aus den vier NPC Einen. Bei den Malls ist das mit den vier Kutschern eigentlich schon ganz gut gelöst, aber theoretisch könnte man da auch einen draus machen. Dave bittet erstmal XxSAMxX96, den Vorschlag von NilsEne auf dem Testserver umzusetzen.

Evelynee92:
  1. Anliegen: Wenn der Server mehr NPCs einstellen möchte und in Sachen RPG etwas mehr machen möchte, werden dann irgendwann solche NPCs auch in den Städten vorkommen? Denn derzeit wirken sie ja fast leer, denn die meisten Spieler halten sich nur in ihren Kellern und Lagern auf. NPCs würden die Möglichkeit bieten, Städte etwas belebter zu machen.

    Antwort: NPCs werden auf dem Spawnserver bleiben. Sie haben ja eine gewisse Belastung für den Server, wenn auch nicht viel. Aber wenn jetzt jede Stadt um die 100 NPCs bestellen würde, können wir nicht sagen, wie sich das auf unsere Performance auswirken würde.

    Antwort (von Belegalgar): Wenn Städte belebter sein sollten, kann der Stadtherr mehr bzw. überhaupt Events veranstalten.

    Evelynee92 findet das Flair ganz schön, wenn man zum Beispiel einen Markt oder Basar betritt und dann bei NPCs etwas kaufen könnte.

    Antwort: Das ist durchaus eine schöne Sache, ja. Als Spieler hat man aktuell die Möglichkeit, seinen Shop selbst einzurichten. Das jetzige Shopplugin bietet da eine sehr einfache Handhabung. Wenn wir das jetzt über NPCs laufen lassen würden, wäre die Shopeinrichtung nicht mehr so einfach. Der Gedanke mit dem Basar ist zwar verständlich, aber wir werden die Shops weiter in der Art betreiben, dass es nur einen Ladenverkäufer gibt und sich ein Kunde im Laden die Objekte anschauen kann.

PotatoPro2:
  1. Anliegen: Als aktiver Gastwirt sieht er möglicherweise ein Problem, wenn die vier Gastwirt NPCs zu einem komprimiert werden würden. Dann müsste ein Gastwirt im Gastwirtchat immer genaue Anweisungen geben, wie sich der neue Spieler zur richtigen Stadt durchklicken muss, damit er nicht in eine andere Stadt gerät und dann am Spawn einen neuen Durchlauf starten muss. Das ist jetzt schon manchmal schwierig, weswegen PotatoPro2 mittlerweile auch die Portale nutzt.

    Antwort: Das ist ein gutes Gegenargument. Da werden wir an einer Lösung noch weiter arbeiten müssen.

ENTSCHEIDUNGEN:
  1. Die Stadtportale werden bald nicht mehr sein. Wie bei den Gasthäusern und Malls werden die Spawnpunkte der Städte in Zukunft auch über NPCs erreichbar sein. (Als wichtigen Punkt habe ich ihn nicht nur in die Spoiler gepackt, allerdings wurde das nicht in der Besprechung beschlossen. Dave hat dazu nur kurz etwas vorgestellt.)
  2. Dave wird sich nochmal durch den Kopf gehen lassen, ob Stadtteammitglieder den Zugriff auf den Warpbefehl ihres eigenen Stadtlagers beibehalten werden.
  3. Die Blätterfunktion beim Lagerverwalter wird ggf. noch angepasst. Es wird vielleicht bald statt der vier Gastwirte und vier Kutscher nur noch einen geben. Ein paar Details müssen aber noch ausgearbeitet werden.

Stadtregeln (unter anderem die Kategorien ‘Erlaubte Materialien’ und ‘Als Deko erlaubte Materialien’)

thesilvershadow:
  1. Anliegen: thesilvershadow hat mitbekommen, dass es nur noch möglich sein sollte, in den Stadtregeln explizit verbotene oder erlaubte Materialien festzuhalten. Sollte das so sein, und wenn ja, warum wurde das so geändert?

    Antwort: Das eigentliche Problem war, dass einige in ihren Stadtregeln niedergeschrieben hatten, dass man in der Stadt oberflächlich nichts verändern dürfte. Einige hätten diese Regel ins Auge gefasst nach dem Motto, dass die gesamte Oberwelt nicht änderbar sein sollte. Diese Regel wird es ab sofort nicht mehr geben (dafür haben wir die Sondervereinbarungen). Dave fragt aber nach, ob silver mehr auf solche Sachen hinaus wollte wie „Blöcke sind als Deko erlaubt, aber nur in geringem Maße“.

    thesilvershadow stimmt zu. Als Beispiel könnte man sich ja überlegen, dass eine Stadt Birkenholz als Baumaterial verbieten würde. Aber wenn jemand ein Vordach oder Zäune aus Birkenholz um das Haus baut, wäre das noch in Ordnung. Es ist jetzt klar, dass man in den Stadtregeln nicht zu jeder Blockart eine Beschreibung hinzufügen kann, die genau erklärt, wie man sie verwenden darf. Wenn man als Stadtherr aber nur noch „schwarz-weiß“-Regeln erstellen kann, also Blöcke nur erlauben oder nur verbieten kann, schränkt man die Kreativität der Architekten sehr ein.

    Antwort: Dave versteht das Problem, aber es verhält sich ähnlich wie mit den allgemeinen Serverregeln: eigentlich muss man zumindest bei vielen Dingen exakt sagen, was in welcher Form erlaubt ist. Sonst werden sie verschieden ausgelegt, und Bewohner die es darauf anlegen bauen ein schreckliches Haus, das nach Stadtregeln aber erlaubt ist. Damit das nicht passiert, müssen die Stadtregeln möglichst genau definiert werden.

    silver sagt, dass sie versuchen würde, die Regeln auch exakt zu definieren. Sie würde durchaus in die Regeln schreiben, dass bestimmte Blöcke als Hauptbaumaterial nicht genutzt werden dürfen, sehr wohl aber als Dekoration. Dave sieht das Problem dann aber bei der Auslegung des Begriffes „Dekoration“. Wo fängt Deko an, und wo hört sie auf? Wie intensiv darf man ein Grundstück dekorieren? silver behauptet, dass die Regeln auch mit der klaren Definierung, wie es neuerdings nun vorgegeben ist, ausgelegt werden können und es immer so sein wird. Beispielsweise ist es vorstellbar, dass moderne Städte die Materialien „Quarz“ und „Dunkles Holz“ erlauben. Damit könnte man aber auch ein abscheuliches Zebrahaus (also schwarz-weiß gestreift) bauen, was nicht im Sinne des modernen Stils ist. Die Konsequenz wäre, in den Regeln aufs Genaueste zu definieren, wie ein Haus auszusehen hat. Dann kann man aber die gesamte Stadt vorbauen und sie oberflächlich nicht verändern lassen.

    UMFRAGE: Dave fragt bei den Stadtherren in der Runde nach, wie häufig es bei ihnen vorgekommen ist, dass ein Grundstücksbesitzer ein Haus baut, das regelkonform ist, aber genau genommen absichtlich verkehrt gebaut wurde. Insgesamt zeigt sich dabei ein klares Bild, nämlich dass es eher selten bis gar nicht vorgekommen ist.

    Antwort: Unser Ziel ist es, dass Bewohner und Stadtherren zufrieden sind. Da es dem Anschein nach gar nicht so häufig vorkommt, dass ein Troll eine Stadt bewohnt, werden wir künftig solche Trollhäuser durch ein Schiedsgericht bewerten lassen. Das bedeutet konkret: Wenn ein Stadtherr in seiner Stadt ein Haus findet, dass zwar regelkonform bebaut ist, aber eigentlich die Regeln umgeht, kann er es mit einem Ticket an das Team melden. Dann sollen die Schiedsrichter dieses Grundstück mit den Stadtregeln abgleichen und nach gesundem Menschenverstand entscheiden, ob das Haus ernsthaft bebaut worden sein kann. Häufig gibt es ja auch solche Sätze in Stadtregeln wie „Das Grundstück muss in das Stadtbild passen“. Als Schiedsrichter stellt sich Dave Richter und höhere Ränge vor. Gemäß dem Ergebnis der obigen Umfrage wird sich der Aufwand für das Team ja tendenziell im Rahmen halten. Womöglich werden die Fälle sogar zurückgehen, wenn Spieler merken, dass sie hier nicht trollen können.

    silver meint, dass „gut“ und „schön“ immer noch im Auge des Betrachters liegen. Aber harte Trolle würden dadurch schon abgedeckt werden, ja. Dann ist der Vorschlag ok.

    Antwort (von Belegalgar): Zwar ist die Funktion noch nicht freigegeben, aber es ist im Grunde bereits möglich, dass Stadtherren über das Ticketsystem (das im Übrigen auch Teil von ElderTown ist) direkt zu Spielern schreiben können. Wir werden das Prozedere aber erstmal so durchführen wie von Dave oben beschrieben. Wenn ein Stadtherr ein Ticket bzgl. eines Trollhauses schreibt, werden das unsere Richter begutachten und ggf. mit dem Besitzer versuchen in Kontakt zu treten. Sollte das Grundstück nicht ernsthaft bebaut worden sein und der Besitzer einen Umbau verweigern, werden wir das Grundstück dann auch enteignen.

NJSWitten:
  1. Anliegen: Dave meinte, dass aus den Stadtregeln die Regel, dass oberflächlich nichts verändert werden dürfe, überall rausgenommen werden sollte. NJSWitten sagt, dass er die in seinen Stadtregeln derzeit drinstehen hätte. Nun hat er ja im Grunde nur Vertragsgrundstücke (also Grundstücke mit einer Sondervereinbarung), und dafür braucht man genau genommen keine Regeln. Denn im Vertrag steht drin, dass oberflächlich nichts verändert werden darf.

    Antwort: Es ist schon in Ordnung, dass man auf jedem Grundstück eine Sondervereinbarung erstellen kann mit der Regel, dass diese oberflächlich nicht verändert werden dürfen. Die bezieht sich dann ja aber nur auf das Grundstück. Dave ging es um die Stadtregeln, in der diese Regel zur Hauptregel gemacht wird. Also was nicht erlaubt ist, dass Du in die Stadtregeln schreibst, dass die Oberfläche nicht verändert werden darf, und Du dann auf die Erstellung von Sondervereinbarungen verzichtest.

    Antwort (von Belegalgar): Wenn Du in Deinen Stadtregeln hineinschreibst, dass Du grundsätzlich nur Vertragsgrundstücke hast, dann kannst Du das in die Regeln als Information schreiben. Solltest Du aber zum Beispiel vergessen haben, auf einem Grundstück eine Vereinbarung anzulegen, dann kannst Du Dich auf diesen Satz in den Stadtregeln nicht berufen.

Gleichkribbelts:
  1. Anliegen: Gleichkribbelts möchte, dass die Bewohner in seiner Stadt selbst kreativ sein können, und daher gibt es bei ihm so gut wie keine Verträge. Er muss dafür dann in den Stadtregeln alle Blöcke (oder auch Blocksorten) auflisten, die als Baumaterial nicht eingesetzt werden dürfen. Und wenn jemand solche Blöcke als Dekoration verwenden möchte, müsste er ihm dann eine Sondererlaubnis geben, richtig?

    Antwort: Ja, richtig. Wenn Du eine strikte Anweisung geben möchtest, wie man einen Block nutzen darf, müsstest Du sie ausformulieren. Es ist auch ein Unterschied, ob ein Block als Baumaterial oder Dekoration erlaubt bzw. verboten ist. So könntest Du schreiben, dass Melonen beispielsweise nicht als Baumaterial genutzt werden dürfen, aber als Dekoration im Garten dürfte man sie pflanzen.

    Gleichkribbelts fragt nach, ob sich die Kategorie ‘Verbotene Materialien’ denn nur auf Baumaterialien bezieht.

    Antwort: Das kommt darauf an, wie Du sie definierst. Ein Beispiel: Im Land der Elder ist es dem Bauteam untersagt, Glowstone zu verbauen. Das wäre dann schon klar. Insbesondere darf Glowstone auch nicht als Deko verbaut werden, da es ganz einfach gar nicht erlaubt ist.

    Dann gibt es die Regel, dass die Gebäude alle mittelalterlich und ländlich gebaut werden müssen. Der reine Menschenverstand sagt dann schon, dass man kein Haus mit Wänden aus Melonenblöcken bauen kann. Aber als Dekoration im Garten kann man das nutzen, denn das ist auch sehr ländlich. So kann man das also grob umschreiben.

    Müssten Melonen dann nicht am Besten unter einer Kategorie geschrieben werden wie ‘Nur als Deko verwendbar’?

    Antwort: Ja. Wir könnten das auch so machen, dass wir die Kategorien ‘Verboten’, ‘Erlaubt’ und ‘Bedingt erlaubt’ in den Stadtregeln einführen.

    Gleichkribbelts sagt, dass die Kategorie ‘Erlaubt’ ja aber aus den Regeln rausgenommen wurde. Daher kam das Thema mit den Stadtregeln auch auf. Er würde dann zusätzlich zu ‘Verboten’ die Kategorie ‘Als Dekoration erlaubt’ hinzufügen, und dann sollte jeder Bewohner wissen, was er sich darunter vorstellen kann. Allerdings gäbe es dann das Problem, dass nicht unbedingt klar ist, was mit Dekoration gemeint ist. An der Auslegung könnte jeder Troll arbeiten.

    Antwort: Dafür haben wir ja überlegt, ein Schiedsgericht einzuführen. Sollte jemand jetzt eine große Tasse aus Melonenblöcken bauen, ist das mit Sicherheit ein dekoratives Objekt und wenn Melonen als Deko erlaubt wären, wäre die Tasse sogar mehr oder weniger regelkonform. Da das jedoch kein ernsthaftes Gebäude darstellt, ginge das doch nicht und das Schiedsgericht würde da eingrätschen. Wir haben schließlich unsere Spezialisten, die absichtlich Trollhäuser bauen und damit provozieren. Davor möchten wir die Stadtherren schützen.

    Antwort (von Belegalgar): Stelle Dir vor, Du würdest Melonen als Dekoration erlauben. Wenn Dir dann jemand einen 16x16-großen Wollkasten hinbaut, der eine Melone darstellen soll, wäre das auch nicht in Ordnung. Dann könntest Du das Team kontaktieren. Von sich aus wird das Team allerdings nicht einschreiten. Es könnte ja sein, dass eine solche Melone gar nicht weg sollte und die Stadt in irgendeiner Form bereichert.

Enzoee:
  1. Anliegen: Enzoee hat bereits zwei Stadtregeländerungen mitbekommen und ihm ist dabei aufgefallen, dass von den überprüfenden Teamlern teilweise Änderungen anders interpretiert werden und durchgehen, wenn es sich um unterschiedliche Prüfer handelt. Konkret hat Enzoee den Paragraphen in seiner Stadtregel drin, dass Tiere oberirdisch nicht getötet werden dürfen, die dekorativ gesetzt wurden, um eine gewisse Fauna zu kreieren. Es gibt unter anderem einen großen See mit Fischen, und die könnten auch Grundstücksgrenzen überschreiten. Ein anderer Stadtherr durfte diese Regel aber nicht mit hineinschreiben, da dies kein Enteignungsgrund ist.

    Antwort: Das manche Details bei unterschiedlichen Prüfern anders gehandhabt werden ist nun mal so. Wir sind ja auch nur Menschen. Aber vom Grundkonzept sind die Stadtregeln immer gleich gehalten, und darauf wird schon geachtet. Die Regel mit den Tieren kann jedenfalls so nicht bleiben, da wir gar nicht kontrollieren können, wer welches Tier getötet hat. Wenn die Fische nicht getötet werden sollen und bestimmte Grenzen nicht überschreiten sollten, müsste in das Wasser eine Glaswand gezogen werden. Das ist ja seit dem Wasserupdate problemlos möglich, ohne dass Wasserlücken entstehen.

    Antwort (von _BOOM_21): Wir können zwar kontrollieren, dass jemand ein Tier getötet hat, aber wir wissen nicht, woher es kam. Daher kann die Regel gar nicht erst durchgesetzt werden. Sollte _BOOM_21 die Stadtregeln damals kontrolliert haben, vermutet er den Satz überlesen zu haben.

    Enzoee fragt, ob es denn zumindest möglich ist in die Regeln zu schreiben, wenn etwas wünschenswert ist. Nach seiner Erfahrung würde das schon ausreichen und die Leute dazu anhalten, sich daran zu halten. Selbst wenn es zu keiner Enteignung führen würde.

    Antwort: Als Stadtregel geht es nicht, aber man kann so etwas in einem Schlusswort oder Vorwort erwähnen. Wenn dann jemand trotzdem ein Tier tötet, kann man nichts dagegen unternehmen.

    Antwort (von _BOOM_21): Gerade das Schlusswort wird von uns so gut wie gar nicht moderiert. Da kann das also problemlos niedergeschrieben werden.

XBusterX12:
  1. Anliegen: Um nochmal auf den Kontext von Gleichkribbelts' Punkt einzugehen, ist ja noch die Frage offen, wo Dekorationen anfangen und aufhören. Das hängt ja insbesondere vom Auge des Betrachters ab.

    Antwort: Wenn jemand eine solche Regel missbraucht, so kann man das melden. Dann zählt das Auge des Richters.

    XBusterX12 hat in seinen Stadtregeln stehen, dass der Garten auf den Grundstücken an die bestehende Landschaft angepasst werden soll. Jetzt hat er einen konkreten Fall, bei dem ein Besitzer sein Grundstück auch inklusive Garten vorgebaut hat. Er hat den Nachbau aber noch nicht vollständig abgeschlossen, und es fehlt der Garten. Seit Wochen tut sich aber nichts mehr. Würde das schon reichen, um das Team zu kontaktieren?

    Antwort: Ja. Das würde sich dann ein Richter anschauen. Wenn es wirklich sehr abgeschnitten aussieht und gar nicht passt, und der Bewohner keine Anstalten macht seinen Garten entsprechend her zu richten, kann das als Bauregelverstoß geahndet werden.

    Antwort (von Belegalgar): Wenn das Schiedsgericht natürlich entscheidet, dass das so noch in Ordnung ausschaut, dann kann der Stadtherr auch nichts mehr machen.

Der Server ElderCraft hat eine Nutznießung davon, wenn die Städte schön aussehen. Schöne Städte sind im Prinzip Aushängeschilder für den Server. Dazu müssen manche Dinge einfach geregelt werden, es steht aber nicht im Interesse von Dave, alles zu verbieten. Wir müssen also versuchen, dort die Waage zu finden. Es gibt bzw. gab mal Stadtherren, die sich gegenüber von Bewohnern alles andere als sozial verhalten haben, und dann müssen wir als Team auch eingrätschen. Aktuell sind unsere Städte und Stadtherren aber weitestgehend ausgezeichnet, worüber BuildingDave sehr froh ist.

ENTSCHEIDUNGEN:
  1. Nicht ernsthaft, aber eigentlich doch regelkonform bebaute Gebäude (sogenannte „Troll-Häuser“) können in Zukunft beim Team mit einem Ticket gemeldet werden. Gegebenenfalls muss der Bewohner das Grundstück dann wirklich umbauen oder es wird enteignet.
  2. Wenn in den Stadtregeln die Kategorie ‘Verboten’ steht, darf eine reine ‘Erlaubt’-Kategorie nicht mehr vorkommen und vice versa. Das heißt, man kann nur eine der beiden aufführen. Hat man die Kategorie ‘Verboten’ in den Stadtregeln, so kann man zusätzlich noch ‘Bedingt Erlaubt’ oder ‘Als Dekoration erlaubt’ mit aufnehmen. Bei den beiden Kategorien sollten aber möglichst genaue Regeln und Blöcke definiert werden.

Probleme mit fließendem Wasser bei Schwämmen

Ryutachan:
  1. Anliegen: Ryutachan plant, ihre Stadt in Richtung des Wassers zu erweitern und dabei auch das Meer zu verändern. Kann man dafür Schwämme sicher benutzen, oder kann es dabei Komplikationen mit plötzlich entstehendem Fließwasser geben?

    Antwort: Dave ist bekannt, dass es mal einen Fehler mit Truhen gab, die auf einmal geleert wurden. Das war ein Fehler bei WorldGuard.

    Antwort (von Belegalgar): Das ist auch kein Problem mehr. Die Truhengeschichte ist behoben. Und sollte da Fließwasser entstehen, welches außerhalb der Stadt ist, kann man im Zweifelsfall auf einen Inquisitor nochmal zu kommen.

    Antwort (von Gleichkribbelts): Eine alternative Lösung zu Schwämmen ist auch die Nutzung von Aquisatoren, und den Meeresboden unter Wasser umzubauen.


Feedback zur Stadtbesprechung

PotatoPro2:
  1. Anliegen: PotatoPro2 meint, dass Dave noch besser auf Punkte eingehen könnte, die zu einem bestimmten Thema gehören und nachträglich im Channel geschrieben wurden. Die Liste der Meldungen wurde jetzt einfach von oben nach unten abgearbeitet.

    Antwort: Dann bräuchten wir vermutlich zwei Channel. In einem schreibt man rein, wenn man einen neuen Punkt vorbringen möchte, und in den anderen schreibt man ein Plus, wenn man zum aktuellen Thema etwas sagen möchte. Wir könnten aber auch solche Melde-Emojis verwenden. Wenn jemand ein Thema anspricht, hat er ja ein Plus im Channel geschrieben. Wenn dann jemand etwas zum Thema beitragen möchte, kann er auf dieses Plus mit einem Emoji reagieren.

    Das fände PotatoPro2 besser. Denn man hat ja beobachtet, dass mehrere Plus in die Channel geschrieben wurden und häufig wieder zurückgenommen wurden. Das erweckte den Eindruck, dass sie die zurückgezogen hätten, da das Thema dann beendet war.

    Antwort: Dave war davon ausgegangen, dass Plus zurückgezogen worden sind, falls sie dann schon angesprochen und gelöst worden sind. Man hätte auch nachträglich zu einem Thema etwas sagen können, auch wenn wir schon ein anderes angeschnitten haben. Wir werden es aber nächste Mal dann klarer gestalten.

Cremifant:
  1. Anliegen: War es richtig, dass es keine großen Ankündigungen von Dave gab? Denn die Besprechung hatte jetzt viel mehr den Aufbau einer Community-Besprechung.

    Antwort: Das war hier auch so gedacht. Es gab eigentlich nur einen Punkt, den Dave angesprochen haben wollte. Da er aber wusste, dass er ohnehin von den Stadtherren angesprochen würde, hat er dann erst darauf gewartet und die Thematik nicht vorweg genommen. Sonst gab es aber keine spezielle Bekanntmachung.

XzocktX04:
  1. Anliegen: Speziell zum Punkt von PotatoPro2: man hätte ja zwischendurch auch durch den Channel scrollen und nachsehen können, ob nachträglich Plus geschrieben worden sind.

    Antwort: Da hat Dave nicht so sehr drauf geachtet. Ihm war es wichtig, sich auf die Gespräche zu konzentrieren. Falls da wirklich Punkte fallen gelassen worden sind, soll das nächste Mal wie erwähnt anders gelöst werden.

NilsEne:
  1. Anliegen: NilsEne fand die Besprechung nicht schlecht, aber er hätte es besser gefunden, wenn von Dave zu Beginn ein paar Punkte vorgetragen worden wären.

    Antwort: Hierzu hat Dave schon bei Cremifant was zu gesagt. Es gab im Wesentlichen nur einen Punkt, nämlich den der Stadtregeln. Er wollte den Stadtherren nochmal klarmachen, dass sie dort nicht alles verbieten könnten. Und da er wusste, dass die Stadtregeln sowieso angesprochen werden, wollte er dazu kein Eingangsplädoyer halten, das im schlimmsten Fall erst viel später aufgegriffen werden könnte.

EcSebbe:
  1. Anliegen: Ganz zu Beginn ist EcSebbe aufgefallen, dass Dave sehr viel Rücksprache mit Jimbob und Bele gehalten hatte. Viele der Plus, die im Nachhinein gelöscht worden wären, waren vielleicht Antworten darauf.

Die noch Anwesenden konnten die Besprechung nach Schulnotensystem bewerten. Das Ergebnis:

Note:1
2
3
456
Anzahl:32212210

Durchschnitt: Ø = 2,4.



Besprechung beendet.


Anmerkungen:
  1. Alle Antworten sind, sofern bei einer Antwort nicht explizit anders angegeben, von BuildingDave gegeben worden.
  2. Falls jemandem etwas auffällt, was ich eventuell falsch wiedergegeben habe, kann er oder sie mir gerne Bescheid geben. Dann bessere ich das im Nachhinein noch aus. Dazu gehören auch Rechtschreibfehler.
  3. Zuletzt geändert am 26.02.2021 um 16:38 Uhr. Änderung ist der zweite Entscheidungspunkt des Themas ‘Stadtregeln’.
„Eine mathematische Wahrheit ist an sich weder einfach noch kompliziert, sie ist.“

– Émile Lemoine –
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