Viele Lieder haben nen arg guten Rhytmus, Sound etc, aber einige haben auch krasse Texte die echt zum Nachdenken gebn o.ä.
Hier bitte nur Songtexte posten, hoff ich hab bei meinem alle bösen Wörter zensiert :O ^^
Die Unsichtbaren - Weg der Leiden
Benedikt Walter:
Die Lichter sind ab 8 an, um 6 schalten sie sie ab,
die Lampen die die Straßen zieren, sie alle sind kalt,
Metamorphosen, Male, Monde, Metrik,Wogen, Waben, Gallonen,
Essig brennt, schmeckt bitter, zitter, Zauder, Splitter, Kummer,
Exzess, Stress, Gitter, Zäune, Gift spritzt Zigzagmuster unter Suchern,
Mohn, Zivilisation, flipflip den Apfel, Ampel rot,
die Angst groß, der Sandmann tot, in der Mitte der Nacht noch wach.
Hurricane Blizzard:
In einer von Schatten durchzogenen Welt
ist das Licht am Ende des Tunnels das einzige was zählt,
von der eigenen Seele gequält die zwischen den Zeilen lebt
wie vom Winde verweht,
die Schmerzen die die Drachen dulden
sind qualvoll und von ewiger Intensität
und keine Träne die klirrend zu Boden fällt,
das Feuer in den Augen erlischt
das Licht wird in den Schatten gestellt,
von Lust und Liebe entstellt,
ist es zu spät und es entsteht Kausalität
und einsame Sehnsucht die wie das Blut von Jesus
an meiner Unschuld klebt, mein Körper bebt
und wird die Erde wässern wie ein warmer Sommerregen,
erst wenn sich die Geister scheiden
wird es wieder Hoffnung geben.
Ref. Queen Omega:
The people are suffering, watch their long suffering,
tell me what´s happening, why don´t you hail the king,
and stop all the suffering, in the bins they are scruffeling,
tell me what´s happening, it´s like they don´t hail the king.
Aleks.under:
Ich hab keine Lust zu leiden, schreib meinen Frust
mit Kreide auf Wände, die Reise ist beendet,
ich geh nach Vorne immer der Nase nach,
schlechte Eigenschaften hab ich
bei mir längst schon umgebracht,
mein Revier markier ich mit einem Lacher,
andere posen mit weiten Hosen, ihr seid Regenmacher,
ich bin wasserfest, viel zu komplex,
das Leiden hat ein Ende, das steht jetzt in meinem Text,
auch wenn es mich 6 Fuß tief runter zieht,
ich steig wieder nach oben damit man mich sieht,
ich seh wieder bunter, damals war ich farbenblind.
Umberto Ghetto:
ich seh schmerzverzerrte Mienen,
Fährten zwischen Minen,
viele der Gefährten sind gefallen
die den falschen Herren dienten,
Schienen ins nichts, wir schielen ins Licht,
zielloser Blick, Krieg ohne Glück,
viel sind wir nicht, spielen wir nur
oder sind wir wirklich verrückt?
Ist unser Tun nun auf einmal opportun
weil auf uns die Hoffnungen ruhen ?
Herzblut tropft in den Schuhen,
schon lockt uns der Ruhm,
bleiben trotzdem immun, wir kotzen Blut,
die Augen bleiben offen im Taifun.
Erich Sess:
I kum net zum bittn und laß mi sicha net gschissn f****,
se wissn bei de Gschichtn häts es in da mittn zrissn,
eana passt mei Schuach net, i gib Gas beim duachlebn,
weis nix wa one Bluad am Weg, des wast wannst`s Buach lest,
eana is a Watschn scho z`oag, i brauch zwa das ma foat,
s´wana macht hart, i erreichs Nirvana auf de Oat,
i muaß leidn das i lebn kann, schweign das i reden kann,
dann kann i bleibn was i bin - a Mau.
Ref. Queen Omega ...
Rik Rubin:
Wos moch i ma vor, nur durchs Drogen verbrenna
hoid i mi woam, bin sofort a Woikn verfoign mi Sorgen,
bin voi mit Noabn, weil schoafe Zungen verletzen,
vielleicht woa i moi oa***, oder schuid is des Rappen.
Ständig denk i mir föd wos wie Göd, Mocht,
doch erörtert sogts: I hob kan Plotz in der Gsöschoft.
I schöpf Kroft aus der Einzelhoft, um einfoch gsogt,
mein Weg z´geh, vereinnohmt vo der Leidenschoft.
Chriss Gross:
Frag mich nicht ob es möglich wär einmal anders zu sein,
die Antwort wäre: Nein! Was man erlebt ist was einen prägt
und nicht der Leidensweg Jesu.
Ich bin nirgendwo angekommen, und wohin gehst du?
Der Vergleich hinkt, selbst bei gleichem Feindbild,
weil wir beide nicht gleich sind.
Vom Kleinkind zur fundamentalistischen Revolution der Neokon,
steht das Pentagon als Zeichen der Wahrheit Gegenpol.
Wir kriegen immer das selbe und am Ende noch mehr davon,
sie werden die Welt abfackeln wie Nero Rom.
Ref. Queen Omega ...