Änderung der Stadtkonzepte

Sassar
Beiträge: 65
Registriert: 1. Jul 2015, 23:11

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Hallo lieber Elder,

nach der Ankündigung von Dave heute habe ich heute mir mal ein Gedanken keimen lassen :) und zwar wird ja nun das Konzept der Stadt (wie man eine Stadt erweben nd halten kann) überarbeitet.

Dabei fiehl mir auf das es ja nun derzeit auch keine Stadtsteuer mehr gbit aus bekannten gründen. Nun hatte ich die Idee. Die Stadtsteuer wieder einzuführen, aber ehe ich nun den ShitStorm ernte meine Idee.

Nicht nur die Stadtherren sollten eine Steuer bezahlen, denn für Stadtherren ist die einzigste Möglichkeit Taler zu verdienen, wenn diese Grundstücke verkaufen. Doch die Steuer wird halt immer im gewissen Zyklus fällig. WEnn nun Spieler sich im regelmäßigen abstand einloggen, werden diese nicht enteignent und die Stadtherren haben keine möglichkeit mehr Taler für eventuell anfallende Steuern einzunehmen. Deswegen die Idee das auch Spieler eine "Grundstückssteuer" bezahlen müssen. Diese Steuer sollte aber von den Stadtherren in Zyklus und Höher indivduell geregelt werden können. Sodass ein Stadtherr für sich selsbt entscheiden kann wie hoch die steuerliche belastung (pro Block) für den Spieler ist.

Zb hatte ich mir überlegt das zum beispiel eine Stadt sagt, dass pro Block 0.5Taler pro Woche fällig werden. das heißt bei einen GS von 40x40 würden aller 7 Tage 800Taler fällig werden. Diese summe ist durchaus schaffbar :)

Darüber hinaus sollte es eine automatische enteignugn für die Spieler geben, welche die entsprechende Steuer nicht mehr erbringen können. So kann man auch die Dauereinlogger, welche nicht enteignet werden wollen und keien Taler mehr farmen (und damit inaktiv sind) auch auf dauer die GSe wegnehmen und die Städte können wieder aufleben. Hierbei würde ich aber den Spielern eine art Dispo einräumen. D.h. wenn ein Spieler 0 Taler hat und die Steuer fällig wird, das sein Bargeld ins Minus bis einen Betrag X geht. (eventuell 10.000T) sobald aber sein Bargeld unter -10.000 Taler fällt wird sein (bzw alle seine GSe enteignet) Den wenn ein Spieler tatsächlcih unter dieses Bargeld fällt ist er wohlmöglich nicht mehr aktiv.

Desweiteren können die Stadtherren selbst für sich entscheiden wie viel Fläsche sie von Ihrer Stadt vermieden müssen, bzw wie hoch die Steuer sein muss um am ende mit einen +-0 raus zu gehen bzw am ende mit einen plus aus der sache eventuell zu gehen. Den das verwalten einer Stadt ist auch kein zuckerschlecken und sollte am ende auhc entsprechend tolleriert werden.

Das ganze mal als Keim gepflanzt, lasse ich nun die Community den Keim heranwachsen bzw. ersticken lassen. :D Ich fände die Idee super und mehr als Fair (und das als SPieler mit einen riesigen GS und nicht aus sicht eines Stadtherrens :D )

Lg Sassar
Jolaana
Beiträge: 187
Registriert: 20. Jul 2017, 12:22

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Huhu Sassar :)

Interessanter Gedanke...

Allerdings: "pro Block" bedeutet eigentlich das Volumen des Grundstücks also LxBxH also an dem Beispiel 40x256x40 sind es nun nicht 800 Taler pro Woche sondern satte 204.800 Taler :)

Aber abgesehen davon... Ich besitze zB. nur große Grundstücke also ab 55x55 (80x50, 60x60 etc) und davon mehrere... Bleiben wir also bei deinem Beispiel von nur 800 Talern... für mich persönlich würde es am Ende der Woche bedeuten mehrere Tausend Taler an Grundstücksteuern zu entrichten. Ok... ich könnte damit leben *schluck* aber ich würde mir in der Zukunft SEHR genau überlegen, ob ich eine Stadt damit unterstützen möchte indem ich mir ein weiteres Grundstück kaufe. Weißt du worauf ich hinaus will?

Es ist schon spät also belasse ich es bei der Aufzählung der Argumente die ev. dagegen sprechen würden :) Nichts desto trotz ein interessanter Gedanke ;)

Lg
Jola

[Tante Edith sagt]

Mir fiel eben noch etwas ein:
Stell dir vor, die Stadtherren verlangen 0% (sofern sie es selbst bestimmen können) GS-Steuern damit sie mehr Grundstücke verkaufen können als andere Städte (ev. Unruhen in der Community wegen dumping Preisen?), nach einiger Zeit führen sie sie aber ein und nun schaut man als Grundstückbesitzer etwas verdutzt aus der Wäsche. Um so etwas zu vermeiden müsste man also für jedes GS einen Vertrag aufsetzen... Wie würde es dann mit einem Weiterverkauf aussehen? Der GS Beistzer würde das GS ja nciht weiter verkaufen können weil der Vertrag erstmal abgeändert werden und Steuern für das GS festgelegt werdenmüssten und so weiter und so fort...

Nun bin ich aber wirklich weg ;)
Zuletzt geändert von Jolaana am 22. Nov 2017, 00:02, insgesamt 1-mal geändert.
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